5 POSITIVE AUSWIRKUNGEN VON CARDIO TRAINING
- Dein Herz und Deine Lunge kann besser & vor allem effektiver arbeiten!
- Langfristig kann es den Blutdruck senken !
- AusgleichendeWirkung zum Alltag-> Stressbewältigung-Endorphine werden frei gesetzt.
- Deine Muskulatur wird durchblutet und dadurch besser mit Nährstoffen versorgt
Positive Effekte aufs Herz und Gefäße
Der wichtigste positive Effekt von Cardiotraining ist die Ökonomisierung der Herztätigkeit. Das Herz passt sich dem Training an und arbeitet nach einer gewissen Zeit sparsamer. Es schlägt weniger oftmals (Abnahme der Herzfrequenz), pumpt nichtsdestominder zeitgleich pro Schlag mehr Blut in die Blutbahn (Zunahme des Schlagvolumens). Das Herz kann in dieser Art besser und wirksamer funktionieren und wird langfristig geschont. Ferner kommt es mit der Zeit zu einer Senkung des Blutdrucks, was insbesondere für Herz und Gefäße positiv ist. Leute mit ersten Anzeichen von Bluthochdruck können – nach Absprache mit ihrem Arzt – mit gesundheitsorientiertem Ausdauertraining den Blutdruck nachweislich und langfristig verringern. Cardiotraining kann obendrein Durchblutungsstörungen, Thrombosen oder Herzinfarkte vorbeugen, denn die Interaktion nebst „schlechtem“ LDL-Cholesterin und „gutem“ HDL-Cholesterin wird von Seiten das Ausdauertraining positiv beeinflusst. Die Gefäße werden von Seiten mehrfach gutes Cholesterin langfristig gesichert.
Positive Effekte auf Muskulatur
Die Muskulatur wird via regelmäßiges Cardiotraining stärker durchblutet und dadurch genauso besser mit Sauerstoff und Nährstoffen verpflegt. Die Zahl der Mitochondrien (Kraftwerke der Zellen) steigert sich und die Enzyme funktionieren effizienter. Die Energiespeicher der Muskeln wachsen an, die komplette Muskulatur wird leistungsfähiger.
Positive Effekte auf die Blutstruktur
Die positiven Effekte von Cardiotraining machen sich ebenso im Blut erkennbar, die Blutkörperchen vermehren sich und dadurch gleichwohl der rote Blutfarbstoff Hämoglobin. So kann das Blut mehr Sauerstoff aufzeichnen und den Körper besser versorgen. Obendrein kann das Sportlerblut Überlastungen in den Muskeln (Laktat) besser abpuffern und die Muskulatur längere Zeit leistungsfähig halten. Sport stärkt gleichwohl das Immunsystem und macht den Körper abwehrbereit gegen Schnupfen und alternative kleinere Krankheiten. Selbst der Blutzuckerspiegel wird mithilfe Ausdauertraining positiv beeinflusst und Diabetes gegebenenfalls vermieden.
Positive Effekte auf die Lunge
Durch Cardiotraining steigert sich das Atemminutenvolumen der Lunge, die Lunge arbeitet effizienter. Der Sportler kann tiefer einatmen und seinen Körper in dieser Art besser mit Sauerstoff versorgen.
Positive Effekte auf das Nervensystem
Nicht zu verachten sind die positiven Effekte von Cardiotraining auf das Nervensystem. Sport hat eine beruhigende, ausgleichende Wirkung auf das Nervensystem, da es den Parasympathikus anregt. Dieser Teil des Nervensystems ist für die allgemeine Regeneration und die Stoffwechselökonomisierung verantwortlich. Der Sportler besitzt eine größere innere Entspannung und ist stressresistenter.
Weitere positive Effekte von Cardiotraining
Wissenschaftler finden fortwährend mehr positive Effekte von Sport heraus. So sollen Fitnessinteressierte, die wiederholend Sport treiben, gleichfalls besser und tiefer schlafen und automatisiert gesünder essen. Weiterhin offeriert Sport die Gelegenheit, vom Alltag auszuschalten und das Gehirn nur auf den Körper zu fokussieren. Gleichwohl ein ausgefeilteres Körperempfinden bringt die Auseinandersetzung mit dem bestimmten Körper mit sich.
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